AUSTAUSCH UND ABSTIMMUNG

Stadtverwaltung und Bürgerinitiative “Unsere Altstadt” sprachen über Veranstaltungen und Auswirkungen auf das Leben in der Altstadt

Auf Ein­la­dung von Ober­bür­ger­meis­ter David Lang­ner traf die Ver­tre­tung der Bür­ger­initia­ti­ve “Unse­re Alt­stadt” mit dem OB, Frau Bür­ger­meis­te­rin Ulri­ke Mohrs, Mar­kus Schmitt vom Ord­nungs­amt und Wolf­gang Probst vom Kom­mu­na­len Ser­vice­be­trieb zusam­men um The­men, Pro­ble­me und Anre­gun­gen zu bespre­chen, die die Lebens­qua­li­tät der Alt­stadt­be­woh­ne­rin­nen und Bewoh­ner tagie­ren. Gera­de zuneh­men­de Ver­an­stal­tungs­dich­te und undis­zi­pli­niert bis in die frü­hen Mor­gen­stun­den fei­ern­de Men­schen beein­träch­ti­gen die Wohn- und Lebens­qua­li­tät, so führ­ten Claus Mölich und Jür­gen Potratz für die Bür­ger­initia­ti­ve aus.

Alle waren sich einig, dass die Alt­stadt eine beson­de­re Bedeu­tung für die Stadt, deren Attrak­ti­vi­tät und den Tou­ris­mus hat, es aber Sinn macht an “ver­schie­de­nen Schrau­ben nach zu jus­tie­ren” um Miss­stän­de zu behe­ben und Stär­ken zu unter­strei­chen.

Die Bür­ger­initia­ti­ve lud den Stadt­vor­stand ein, die Posi­tio­nen und Mög­lich­kei­ten der Stadt zu die­sen The­men im Rah­men des BI — For­ma­tes “Alt­stadt-Dia­log” Anfang des nächs­ten Jah­res vor­zu­stel­len. Über den Ter­min wird recht­zei­tig infor­miert.