Überraschungssiegerin beim “Eisenstemmen”

Auf der “Kul­tur­büh­ne am Amber­baum” wur­de auch die­ses Jahr der Wett­be­werb “Eisen­stem­men” im Alten­gra­ben aus­ge­tra­gen. Hier­bei stell­ten sich sie­ben Bewer­ber um die Tra­di­ti­on des Kraft­sports in der Alt­stadt wie­der auf­zu­neh­men. Zur aller Über­ra­schung gewann mit Eva But­zen aus Wies­ba­den eine Teil­neh­me­rin die 11 Mal in Fol­ge 70 Kilo stemm­te und die “star­ken Män­ner” in den Schat­ten stell­te. Eigent­lich nur zu Besuch in der Stadt unter­strich die Wies­ba­de­ne­rin, was “girl­s­power” aus­macht. Über­glück­lich nahm sie den von der Fir­ma Schmahl, 1870 als Ofen- und Eisen­han­del im Alten­gra­ben gegrün­det, gespen­de­ten Pokal in Emp­fang. Man­fred Gniff­ke, der als Gast­mo­de­ra­tor den Wett­be­werb anmo­de­rier­te, in die Geschich­te der Stadt und des Alten­gra­bens ein­führ­te und an den Kraft­sport in der Alt­stadt erin­ner­te, stimm­te dazu mit allen Akteu­ren und Besu­chern natür­lich auch das Lied vom Schän­gel­chen an.